Freitag, 27. Dezember 2013

Animations-Doku Crulic kommt ins deutsche Kino

Der Gewinner des Grand Prix für den besten Spielfilm Annecy 2012 kommt jetzt endlich in die deutschen Kinos.
Starttermin ist der 16. Januar, ausführender Verleih ist Mouna/barnsteiner ilm


Pressemeldung des Verleihs:
"Der mehrfach preisgekrönte, kunstvoll animierte Kino-Dokumentarfilm “CRULIC - Weg ins Jenseits” erzählt die kurze Lebensgeschichte von Claudiu Crulic. Der Rumäne verstarb mit 33 Jahren nach langem Hungerstreik in polnischer Haft in Erwartung eines Prozesses wegen Diebstahls. In vielen Briefen aus dem Gefängnis an rumänische Politiker und die polnische Justiz erbat Crulic immer wieder veränderte Haftbedingungen und lieferte Beweise für seine Unschuld. Er wurde über mehrere Monate ignoriert. Bis es zu spät war. Der Tod von Crulic führte zum Rücktritt des rumänischen Außenministers.
Der Film CRULIC fasziniert durch einen eindrucksvollen Visualisations-Stil, der mit seiner Verbindung von wunderschönen Handzeichnungen, Kollagen, Stop-Motion- und Cut-Cut-Techniken ein packendes, lange im Gedächtnis bleibendes Gesamtwerk präsentiert.
Die ironisch erzählende Original-Stimme von Crulic aus dem Jenseits wird im Film als Voice Over mit viel Würde und Süd-Ost-Europäischer Emotion vom renommierten, bekannten rumänischen Schauspieler Vlad Ivanov gesprochen.
Der Film beruht auf wahren Ereignissen."


Mittwoch, 25. Dezember 2013

Eine Animations-Legende ist gestorben!

Mit 89 Jahren verstarb heute einer der ganz großen Meister der Animation.
Frederic Back, geboren am 8.April 1924 in Saarbrücken, emigrierte 1948 nach Kanada.
Seine Filme "Crac" (1981) und "The Man Who Planted Trees" (1987) gewannen Academy Awards.
Für mich ist "Der Mann der Bäume pflanzte" einer der schönsten Animationsfilme, die ich je gesehen habe
Frederic Backs Website mit einer hochinteressanten Autobiographie findet sich hier! 

Ein wunderbarer Nachruf von Animationshistoriker Charles Solomon findet sich hier!






Sonntag, 22. Dezember 2013

2016: Battle of the Blockbusters

Das wird sich hoffentlich noch etwas entzerren, aber bislang siehts so aus:

17. Juni 2016:
Starttermin für Pixars "Finding Dory" und für Dreamworks "How to Train Your Dragon III"
15. Juli 2016:
Starttermin für Blue Sky Studios "ICE AGE 5"

Hier der Bericht von Hollywood Reporter!



Samstag, 21. Dezember 2013

Indachs goes Dinosaurier 3D - Eure Kinokritiken Teil III



Kritik von Brigitta Encke:

 Brigitta Encke hat sich als Digital Artist auf Digital- und Matte Painting,  Texturing sowie auf Background Art spezialisiert. Sie arbeitet freiberuflich im Bereich von Film, CG und Animation.

Der Film "Dinosaurier 3D- Im Reich der Giganten" war mir im Vorfeld kein Begriff und somit konnte ich mir diesen Film ohne jede Erwartungen und völlig unvoreingenommen anschauen.
Der Film ist insgesamt gut umgesetzt und vor allem für Kinder erzählerisch gut aufgebaut. Für einen Erwachsenen mag es merkwürdig sein die Gedanken der  Erdbewohner hören zu können, aber es ist trotzdem sehr charmant realisiert. Eine Erzählstimme aus dem Off hätte ich als weniger irritierend empfunden, aber trotzdem hat mich der Film insgesamt auf spannende Art und Weise in die Vorzeit mitgenommen.
Die LiveAction- Szenen am Anfang und Ende hätte dieser Film nicht gebraucht, ist aber trotzdem eine nette Idee den Bezug zu unserer heutigen Zeit zu schaffen.

Kritik von Vincent Wedde:

Vincent ist 20 Jahre alt, wohnt nahe Berlin und ist ein junger FX Artist. An der School4Games studiert er Game Graphics.
2012 hatte Vincent bei Triad Berlin GmbH als 3D/Motion Graphics Artitest gearbeitet und nun möchte er im kommenden Jahr, nach seinem Abschluss an S4G im September 2014, selber den Sprung in die Film/Games Branche wagen.
Vincent's Webseite - www.vincent-wedde.com

Glaubwürdig starke Animationen und eine niedliche Story!
Das ist Dinosaurier 3D Im Reich der Giganten. Aufwändige detailgetreue Animationen bei 3D Animationsfilmen sind ein Muss, besonders um mächtige Dinosaurier auf die Kinoleinwand zu bringen. Ich kann mich gerade so an alte Dokumentationen über Dinosaurier erinnern und als ich den Film Dinosaurier 3D im Kino gesehen, fühlte ich mich genau wie damals auf der Couch, wo ich mir als kleiner Junge diese Dokumentationen total begeisternd angeschaut habe. In diesem Film waren die Dinosaurier aufgrund von heutiger technischen Mitteln jedoch um einiges glaubwürdiger, als die 3D Simulationen von damals. Informationen über einzelne Arten wie Größe, Pflanzen-/Fleischfresser, Name etc. wurden gut an den Kinobesucher vermittelt und waren nicht nervig oder langatmig. Vorallem war die Syncrosprecher des Urvogels Alex total genial mit Otto Waalkes besetzt, welches den Informationsfluss einiges an Sympathie bei geliefert hatte.
Die Story an sich ist gut verständlich verpackt und nicht komplex, sodass die Zielgruppe des Films definitiv sich angesprochen fühlen sollte. Moralische Werte werden auch an die jungen Zuschauer vermittelt, welche besonders durch Patchi, den jungen Pachyrhinosaurus, unterstrichen wird. Seine positive charakterliche Entwicklung von den jungen spielerischen Dinosaurier bis zum mutigen kampffähigen Pachyrhinosaurus wird im Fokus verfolgt.
Alles im allem ist der Film ein großartiges Dinosaurierspektakel und versetzte mich teilweise für mindestens 87 Minuten in meine Kindheit. Demzufolge kann ich das Werk vorallem jüngeren Zuschauern empfehlen, sowie weiteren Freunden und Bekannten aus der Branche, da die Character Animationleistung bei diesem Film außerordentlich ist und man nicht an die damalige Existenz dieser gigantischen Wesen zweifeln möchte!
 
 Weitere Kritiken zu Dinosaurier 3D findet Ihr hier (Teil 1) und hier (Teil 2) auf dem INDAC BLOG!!!

Animation Songs Shortlist





11 animierte SONGS auf der Auswahlliste für den Songoscar 2013




  • "Shine Your Way" from "The Croods"
  • "Happy" from "Despicable Me 2"
  • "What Matters Most" from "Escape from Planet Earth"
  • "Gonna Be Alright" from "Epic"
  • "Rise Up" from "Epic"
  • "Let It Go" from "Frozen"
  • "Monsters University" from "Monsters University"
  • "Nothing Can Stop Me Now" from "Planes"
  • "Let The Bass Go" from "Turbo"
  • "The Snail Is Fast" from "Turbo"
  • "Speedin'" from "Turbo"


Die Wahrscheinlichkeit, dass "Let it Go!" nominiert wird, ist dabei ziemlich hoch! :D


Mittwoch, 18. Dezember 2013

INDAChs goes DINOSAURIER 3D - Im Reich der Giganten (Teil II)


Hier zwei weitere Kritiken von Animationsfilmschaffenden zum Release von Dinosaurier 3D - Im Reich der Giganten vom Constantin-Verleih. Selbiger hatte INDAC erlaubt, bundesweit Trickfilmer an den Pressevorführungen des Films teilnehmen zu lassen, im Gegenzug durften diese dann den Film bewerten:

 

Kritik von Alex Espigares

 Alex Espigares kommt aus Luxemburg und arbeitet seit 13 Jahren international als Animator. Er hat in den letzten Jahren unter anderem an Tarzan 3D, Iron man 3, Happy Feet 2 und der Serie Star Wars - The Clone Wars mitgewirkt. Er ist auch Co-Regisseur von "Mr Hublot", einem animierten Kurzfilm der es auf die 2013er Oscar shortlist geschafft hat. Zur Zeit wohnt er in München wo er als Freelancer arbeitet.
Website von Mr. Hublot
 
Soweit ich mich zurückerinnern kann haben mich Dinosaurier fasziniert. Mit 6 konnte ich sämtliche Riesenechsen aus meinen Büchern beim Namen nennen und als Fan der 1999 erschienenen Doku "Walking with Dinosaurs" hatte ich hohe Erwartungen an "Dinosaurier 3D", der unter seinem englischen Titel, "Walking with Dinosaurs 3D", ganz klar versucht an seine TV Vorlage anzuknüpfen.

"Dinosaurier 3D" hat ein grosses Problem,... Nein, es sind mehrere Probleme, die aber alle vom gleichen Grundgedanken geprägt sind: Den Wunsch jede mögliche Ziel- und Altersgruppe ins Kino zu locken!
"Dinosaurier 3D" ist ein Film der sich sucht und ständig zwischen klassischer Erzählung, Tierdoku und Komödie hin- und herschwankt. Die pädagogisch-wissentschaftlichen Einlagen wirken aufgesetzt: Zu wenige, um ihren pädagogischen Zweck erfüllen zu können, zu viele wenn man als Zuschauer ungestört die Geschichte des kleinen Dinosauriers verfolgen möchte. Ein Patchwork von Genres und Erzählweisen die verzweifelt den kleinsten gemeinsamen Publikumsnenner suchen und sich dabei gegenseitig im Wege stehn.

Meine Hauptkritik gilt allerdings den "Synchronstimmen". Anders als bei der TV Version von "Walking with Dinosaurs" reden in "Dinosaurier 3D" die Tiere. Oder besser gesagt: Die Stimme der Sprecher interpretiert die tierischen Laute und Gedanken. Leider erweist sich das Voice-over als ein nicht enden wollendes Geplapper das den Film ab der ersten Minute völlig ungenießbar macht. Die Sprecher scheinen völlig auf sich selbst gestellt gewesen zu sein. Die Dialoge wirken improvisiert, die Witze gezwungen und so ertrinken schöne Landschaftsaufnahmen und super animierte Dinos langsam in der Wörterflut.
Als Gegenbeispiel braucht man sich nur die beiden Gags mit den drei Flugsauriern im Film anzusehn. Es wird kein einziges Wort gesprochen und das Timing macht die ganze Arbeit. Die Gags funktionieren prächtig.

Der Soundtrack ist auch stellenweise völlig fehl am Platz. Grandiose Landschaftsaufnahmen werden statt mit epischer Orchesternusik mit Popmusik vom Fliessband untermalt.

Dazu kommt noch eine eher ueberflüssige Rahmenhandlung mit Schauspielern die eigentlich als Bindeglied zwischen Gegenwart und Dinosaurierzeit dienen soll. Karl Urban ist so ganze 4 bis 5 Minuten als Paläonthologe zu sehen und versucht zwei mehr oder weniger begeisterte Teenager mit Hilfe eines fossilen Dinosaurierzahns für seine Arbeit zu begeistern.

Fazit: Ein paar fehlgeleitete künstlerische Entscheidungen nehmen diesem insgesamt schönen und technisch gelungenen Film leider jeden Wind aus den Segeln.
Jurassic Park bleibt weiterhin Alleinherrscher in der wunderbaren Welt der Dinosaurierfilme.

 

Kritik von Christian Schlierkamp

Christian Schlierkamp lebt und arbeitet als Illustrator und Animator in Berlin.
Mit über 15 jähriger Berufserfahrung und der Mitwirkung an 10 abendfüllenden Zeichentrickspielfilmen (u.a. Lauras Stern, Der kleine Eisbär, Asterix und die Wikinger) liegt sein heutiger Schwerpunkt auf konzeptionellen Illustrationen mit dem Fokus auf imaginativen Realismus und Paleokunst. 
Christian Schlierkamps Blog:  Alleszeichnen

Seit ich als Kind in die Bilderwelten von Zdenek Burian abgetaucht bin, die Dinosauriergeschichten von Ray Bradbury verschlungen und die große Dinowelle um den ersten Jurassic Park Film und James Gurneys Dinotopia Anfang der neunziger Jahre voll mitgenommen habe warte ich auf ihn: den großen ernstzunehmenden Dokumentarfilm über Dinos, der uns vergessen läßt, das wir auf computergenerierte Kreaturen blicken und uns ein Fenster in eine andere Zeit öffnet.

Mit der Serie „Walking with dinosaurs“ hat die BBC seinerzeit bahnbrechende Schritte in diese Richtung unternommen. Gelingt ihr mit „Dinosaurier 3D – im Reich der Giganten“ der Durchbruch?

Zunächst muss man sagen, dass der Film absolut atemberaubende Szenarien enthält die in der Tat vergessen lassen könnten, das man auf künstlich generierte Bilder schaut: sowohl animatorisch als auch bzgl Recherche des arktischen Ökosystems vor 70 Millionen Jahren wird hier ein glaubhaftes Bild einer vergessenen Welt geschaffen, die man in dieser technischen Perfektion so noch nicht gesehen hat.

Genau aus dieser tricktechnischen Perfektion heraus entsteht denn auch m.E.'s der Bruch, der den Film als einen etwas unbeholfenen Hybriden aus klassischem Abenteuerfilm mit typischer Heldenreise („heroe's journey“) à la „Bambi“, Naturfilm und Blödelkomödie (mit Otto Waalkes als ständig kommentierenden Sprecher) ziemlich unentschlossen zwischen Hollywood Kino und Dokumentation allein im borealen Nadelwald der Kreidezeit stehen läßt.

Was mich hierbei am meisten gestört hat ist der ständig präsente Kommentar, der andauernd das Geschehen bewertend und auf „modern“, „cool“ und (einigermaßen zwanghaft) lustig gebürstet jede aufkommende atmosphärische Dichte von Grund auf wieder zerstört.
Mir erscheint es beinahe so, als sei die Entscheidung den Film durchgehend vom Urvogel Alex (Otto Waalkes) im Dialog mit den Hauptdarstellern, den Pachyrhinosauriern Patchi (in der deutschen Version gesprochen von Patrick Roche) und Juniper (Marie-Christin Morgenstern) kommentieren zu lassen eine spätere Entscheidung war, um die Wirkung der sehr naturalistischen Bilder für das angepeilte junge Zielpublikum wieder abzumildern. Dies geht einher mit allerlei pointierenden Musikeinsätzen (Stichwort „micky mousing“), die mich ziemlich genervt haben.

Hätte man die Tonspur zurückhaltender behandelt, allein durch einen einzelnen (seriösen) Kommentator und ohne die Saurier selbst sprechen zu lassen hätte der Film um ein Vielfaches gewonnen.
Das dies insbesondere bei Naturfilmen einwandfrei (und auch für ein junges Publikum) funktioniert konnte die BBC bereits bei der Serie „Planet-Earth“ unter Beweis stellen.

Ein zweiter Punkt ist für mich die Animation. Hier finde ich zwei Punkte wichtig zu unterscheiden: zum einen ist eine schier unglaubliche Leistung gelungen die Dinos glaubhaft und naturnah zu animieren. Die Bewegungsabläufe und das Muskelspiel, die Haptik von Federn und Haut sind absolut beeindruckend.
Umso störender und damit in Widerspruch stehend empfand ich hingegen das stark vermenschlichte Verhalten der Dinosaurier im Umgang miteinander, seien es das Geturtel von Patchi und Juniper oder das übertrieben dramatisierte Drohgehabe, begleitet vom Brüllen mit bis vor Anstrengung zitterndem Unterkiefer und wütendem Stampfen, sowohl bei Pflanzen- als auch bei Fleischfressern.
Hier sind die Macher in einen Klischee behafteten Duktus zurückgefallen bzgl des potenziellen Verhaltens von Dinosauriern, der an anderen Stellen des Filmes bereits erfolgreich überwunden worden war und bei mir auf ziemliches Unverständnis traf.
Schaut man sich Jagd- und Kampfszenen in der Natur an dann fehlt eben häufig das dramatisierende Wrestling-Element, auf das hier doch leider wieder nicht verzichtet werden konnte.
Weniger wäre auch hier mehr gewesen.

Als Fazit läßt sich sagen, dass der Film dadurch das er erzählerisch unentschlossen zwischen Unterhaltungsfilm und Naturdoku hin- und her-schwankt und sich für keines der beiden Genres so recht entscheiden mag viel an Potenzial wieder einbüßt.
Auch jungen Zuschauern kann man m.E.'s ein gut Maß an ernstgemeinter Doku zumuten und muß nicht zwangsläufig durch peer group Gehabe und „locker“ flapsige Dialoge bei der Stange gehalten werden.
Schade, denn der Film hätte durchaus das Potenzial haben können zu einem Spaß für die gesamte Familie zu werden.

Montag, 16. Dezember 2013

Das steht Ende Mai in Haus: Ben Stassens Das Magische Haus

Produktionshaus ist Stassens Studio nWave

nWave Pictures is a multinational company dedicated to producing and distributing immersive 3D/4D content worldwide. With visionary style and confidence, nWave continues to set new standards in out-of-home entertainment for the digital revolution.
nWave is pleased to offer an ever expanding library of crowd-pleasing films maximizing the WOW-factor and in-your-face 3D/4D cinema experience.


DAS MAGISCHE HAUS - Regie: Ben Stassen

KINOSTART: 22. MAI 2014 IM VERLEIH VON STUDIOCANAL

Pressemitteilung:
Auf der Flucht vor einem Sturm findet der kleine Kater Thunder Unterschlupf in einem magischen Haus. Zauberer Lawrence und die lebhafte Truppe seiner verzauberten Spielsachen nimmt den neuen Mitbewohner gerne auf. Doch nicht alle sind über den pfiffigen Zuwachs erfreut. Maus Maggie kann Thunder nicht ausstehen – was in der Natur der Dinge liegt. Aber auch der grummelige Hase Jack kann einen Nebenbuhler nicht gebrauchen – schließlich ist er der unangefochtene Anführer der verrückten Bande, die gerne mal für Wirbel sorgt. Doch als Lawrence ins Krankenhaus muss und sein zwielichtiger Neffe Daniel hinterrücks das Haus verkaufen will, müssen sich alle zusammenraufen. Daniel versucht das eine oder andere Ass aus dem Ärmel zu ziehen, um seinen Plan in die Tat umzusetzen. Doch er hat seine Rechnung ohne die kleinen Bewohner gemacht, denn Thunder feilt mit seinen Freunden bereits an einem cleveren Plan um ihr geliebtes Zuhause mit allerlei Tricks zu verteidigen.
Neben Thunder sind der grummelige Hase Jack, die Turteltäubchen Carla &Carlo, Maus Maggie und Hündchen Kiki die Helden im turbulenten Kino-Spaß DASMAGISCHE HAUS, welches die unverkennbare Handschrift von Erfolgsregisseur Ben Stassen trägt: Magisches 3D, das jeden verzaubern wird!

Sonntag, 15. Dezember 2013

INDAChs goes DINOSAURIER 3D - Im Reich der Giganten (Teil I)

Der Constantin Filmverleih erlaubte uns, bundesweit Trickfilmschaffende in die Pressevorführungen des neuen CGI-Spielfilms Dinosaurier 3D - Im Reich der Giganten. Hier die deutsche und die internationale Website des Films. Ausführendes Trickstudio war das für HAPPY FEET oscarpreisgekkrönte, australische Studio ANIMAL LOGIC
Deutsche Filmstart ist der kommende 19. Dezember 2014

Der Film bietet solide, anrührende Animation, hat aber Probleme mit dem Audiotrack! Aber lest selbst die ersten zwei Kritiken von Anna Kriegl und Melanie Beisswenger!


Kritik von Anna Kriegl:


Bevor ich Dinosaurier 3D – im Reich der Giganten sehen durfte, habe ich noch
nicht viel darüber gehört und wusste somit nicht, was mich erwartet.
Allerdings war ich sehr auf die Dinosaurier gespannt, weil sie mich, wie jeden
anderen auch, schon seit der Kindheit faszinieren.
Der Film hat eine kurze Rahmengeschichte, die in der jetzigen Zeit spielt und
von wo aus der Urzeitvogel Alex die Zuschauer in das Reich der Giganten
entführt. Ich persönlich finde die Rahmengeschichte nicht sehr gut gelungen.
Sie trägt nicht wirklich zum Film bei und die Echtfilmaufnahmen wurden
scheinbar erst im Nachhinein in 3Dstereo konvertiert. Da es das Erste ist, was
man vom Film sieht, war ich zunächst enttäuscht und abgeschreckt, da es auch
so übertrieben war, dass sich einem die Augen verdrehen.
Als es aber dann endlich zu den Dinosauriern ging, war das alles kein Problem
mehr. Die Landschaften waren scheinbar in native 3Dstereo aufgenommen und
die Dinosaurier waren gut darin integriert.
Es geht um den kleinen Dinosaurier Patchi und seine Geschichte. Alex, der von
Otto Waalkes gesprochen wurde, erzählt teilweise in der Vergangenheitsform
und teilweise spricht er aber auch direkt mit Patchi, da er auch ein Teil der
Geschichte ist. Das Prinzip der ganzen Erzählweise ist mir absolut nicht klar
geworden. Wann er eine Art Erzähler war und wann er wirklich mit Patchi
sprach musste man sich selbst zusammenreimen, da weder Alex noch die
Dinos ihren Mund beim Sprechen bewegten. Es ist also einfach ein Voice-Over,
das mich nicht überzeugt hat. Zu aller Verwirrung kam dann noch hinzu, dass
Patchi auch einmal Alex dem Erzähler wiederspricht und einen kleinen Teil der
Geschichte selbst erzählte. Irgendwann habe ich versucht nichtmehr auf die
Logik dabei zu achten.
Jedoch hat mich die Erzählweise leider sehr irritiert und den Film in meinen
Augen abgewertet. So wird der Film für mich zum Kinderfilm, da sie sich mit
der Erzählweise womöglich besser arrangieren können. Das ist wirklich schade,
denn davon abgesehen, fand ich den Film spannend und auch amüsant. Und
am besten fand ich die Umsetzung der Bilder. Die Dinosaurier waren einfach
toll gemacht. Die Textur der Haut sah so echt aus und man sah, wie sich
darunter die großen Muskeln und Sehnen bewegten. Auf die richtige
Umsetzung der Anatomie wurde sehr viel Wert gelegt. Oft sah man sogar das
Nachwackeln der Muskeln bei abrupten Bewegungen, wie man es auch von
großen Tieren unserer Zeit kennt. Und auch die Verformung der Haut sowie die
Falten sahen so glaubwürdig aus, dass ich sie nochmal speziell Erwähnen
möchte.
Trotz der negativen Anmerkungen ist der Film für Dinosaurier-Faszinierte und
besonders für Kinder ein Muss.
Anna Kriegl

Anna studiert Digital Film Design an der Mediadesign Hochschule in Berlin und wird vorraussichtlich im März 2014 mit dem Bachelor of Arts abschließen.
In diesem Jahr hat sie mit einem fünfmonatigen Praktikum bei Colorbleed in den Niederlanden Arbeitserfahrung gesammelt. Momentan spezialisiert sie sich in den Bereichen Rigging, Programming und Animation.


Der beste Moment des Films! Tolles Bild, toller Gag!

Kritik von Melanie Beisswenger:

Der Film Dinosaurier 3D zeigt sehr schöne Naturaufnahmen, gekonnt kombiniert mit klasse animierten Dinos. Leider schienen die Macher jedoch keine klare Vision gehabt zu haben was für einen Film sie machen wollten, da der Film sich mal dokumentarisch und pseudowissenschaftlich gibt, und dann mal wieder eine Familienkomödie sein will, oder doch lieber ein Klamaukfilm? Stilistisch hat er insgesamt für mich nicht harmoniert, der kurze Live Action Anteil an Beginn und Ende haben dabei auch nicht geholfen.
Mit der leichten und vorhersehbaren Story hätte ich mich im Rahmen des 'Doku-Charakters' des Filmes arrangieren können, wären da nicht das andauernde Plappern der gedachten (!) Stimmen des Erzählers und des Hauptcharakters gewesen. Die Voice Overs waren - zumindest in diesem Umfang - völlig überflüssig, da die Story durch Schnitt, Charakterdesign und Animation verständlich waren. Vielmehr hat mich die ständige Rederei, die gezwungen lustig wirkte, sehr abgelenkt und genervt. Die besten Stellen im Film waren meiner Meinung nach die, in denen die Erzählung vorwiegend durch Drama oder Komik der Bilder getragen wurden.
Der Soundtrack hat ähnlich zusammengewürfelt gewirkt, mal kinematisch, mal waren es irgendwelche Pop Songs, die gar nicht passen wollten.
Fazit: Schöne Bilder können auch tot geredet werden. Wenn ihr den Film anschauen wollt, nehmt bitte euren iPod mit und mixt euch eure eigene Audio Spur.
Melanie Beisswenger

Melanie arbeitet international als Character Animator. Projekte an denen sie animiert hat: u.a. Happy Feet 1 und 2, Iron Man 3, Fly Me to the Moon und The 7th Dwarf. Ab und an entwickelt sie auch eigene Kurzfilmprojekte und unterrichtet Animation.
www.deepdreams.de


 

Freitag, 13. Dezember 2013

Joe Letteri über Digital Heroes in der Zeitschrift Nature

VFX-Legende Joe Letteri hat über seine Erfahrungen in Sachen Visual Effects einen Aufsatz in der US-amerikanischen Wissenschaftszeitschrift NATURE geschrieben - hier ist der Link!

Computer animation: Digital heroes and computer-generated worlds

 

Mittwoch, 11. Dezember 2013

INDAC EVENT February 2014 - Teaser

Winds in the east, mist coming in. / Like somethin' is brewin' and bout to begin. / Can't put me finger on what lies in store, / But I fear what's to happen all happened before. 
"Wind dreht nach Ost, Nebel kommt auf. Der Himmel sieht plötzlich so merkwürdig aus.Was uns bevorsteht, das zu sagen ist schwer. Doch ich fühle es kommt was, es kommt etwas her." 
A VERY SPECIAL INDAC EVENT COMING UP
DOUBLE FEATURE 
21. Februar 2014  - Köln
 SAVE THE DATE! 


Einladung KÖLN MÜNCHEN BERLIN STUTTGART - DINOSAURIER 3D Im Reich der Giganten

Hallo zusammen!

Etwas kurzfristig, aber eben hat Constantin Film unserer Anfrage statt gegeben und erlaubt dass INDAC in Zusammenarbeit mit der  FMX 2014
 jeweils bis zu 10 Animatoren/Trickfilmschaffende in die verbliebenen Pressevorführungen von

DINOSAURIER 3D - IM REICH DER GIGANTEN
einladen darf! 


Wie schon bei FROZEN, müsste jeder der Teilnehmer verbindlich eine kurze Kritik 
für den INDAC BLOG schreiben!
Wer also von Euch möchte und Zeit hat, schreibe mir bitte eine Email an
indac@gmx.de

Hier sind die einzelnen Termine:

München – Donnerstag, 12.12. - 16.00 Uhr nachmittags
Berlin – Donnerstag, 12.12. - 17.30 Uhr nachmittags
Köln – Freitag, 13.12. – 10.00 Uhr vormittags
Stuttgart – Freitag, 13.12. - 12.30 Uhr vormittags 

Die Plätze werden nach Eingehen der Emails vergeben 
und ich teile Euch dann im Gegenzug den Ort der Veranstaltung mit.

Viele Grüße
Johannes






















Dienstag, 10. Dezember 2013

Walt Disney Animation Studios offers jobs!


Pictoplasma 2014 in Berlin ist offen für Einreichungen...

Pictoplasma Berlin Festival 2014 – Call for Submissions

The Pictoplasma Berlin Festival is currently open for submissions for 2014 and inviting animators to submit their works for possible inclusion in the official screening programs. The Festival is open for international animations, short films, motion graphics, and experimental work, focussing on stylish and fresh character-driven visuals and narratives.
Selected works will become part of the 2014 Pictoplasma Characters in Motion screenings — an integral part of the Pictoplasma Conference and Festival.
Next year will mark the 10th edition of Pictoplasma with a new program of animation screenings and special premiers showcasing the very best of today’s characters in motion, with selected work ranging from music visuals, motion graphics, narrative shorts, experimental animation, and everything in between…
Pictoplasma Berlin 2014 is scheduled for 30th April 2014 through 4th May 2014.

No Entry Fee!

It's free to enter.

Montag, 9. Dezember 2013

European Animation Filmpreis 2013 vergeben


THE CONGRESS von Ari Folman gewinnt.

Der letztjährige Gewinner, ALOIS NEBEL, läuft Donnerstag in den deutschen Kinos an


Der diesjährige europäische Filmpreis Animation geht an Ari Folmans The Congress, der sich gegen Pinocchio und Jasmine durchsetzte. Glückwunsch! Auch an die deutschen Produzenten, die sich für diese Produktion eingesetzt haben. 



Und noch etwas zum letztjährigen Gewinner:
„Alois Nebel“, von Regisseur Tomáš Luňák verfilmt, startet am 12.12.2013 in den deutschen Kinos! Der Kinofilm wurde im Rotoskopieverfahren hergestellt und 2012 mit dem Europäischen Filmpreis in der Kategorie "Bester Animationsfilm" ausgezeichnet. Hier die offizielle Website hier die deutsche Website zum Film (englisch/tschechisch), hier der deutsche Trailer.

Samstag, 7. Dezember 2013

Freitag, 6. Dezember 2013

Academy Announces Oscar Visual Effects Shortlist

Die Shortlist für die Oscarnominierungen ist da!



Allen beteiligten Artists ein Riesenkompliment! Und natürlich nochmals einen ganz besonderen Glückwunsch an alle deutschen VFX Häuser und Artists! Interessant auch, wer es alles nicht auf die Liste geschafft hat!

 Hier der Artikel aus der Variety!! 

 Und hier die Filme der Shortlist mit den Links zu den Trailern!
 




                 Iron Man 3



Gravity









                                                             Elysium


 Star Trek Into Darkness










 The Hobbit: The Desolation of Smaug

World War Z

                         

  Thor: The Dark World

 Pacific Rim









                                                              Oblivion
  


The Lone Ranger



Donnerstag, 5. Dezember 2013

Walt Disney Geburtstag am 5.12.



Spiderman 2 Trailer

INDACHS-Kritiken zu Disneys Eiskönigin - Frozen (Teil IV)

Frozen - ich liebe den Film!
Design: Das Design kam bei mir an. Ich finde es wunderschön - stilisierte Elemente, interessantes Farbspiel mit dem Schnee und Eis von kühl blau bis violett-rosa. Ich bin ganz fasziniert von den wunderschönen Eiskristallen!
Musik: Es wird viel gesungen, am Anfang kam es mir etwas schräg vor - aber "Let it go" macht süchtig!
Story: Die Story baut so auf, dass man emotional mitgerissen wird und gerade bei der "Let it go" Szene einen so schönen Höhepunkt erlebt, dass er mir nicht mehr aus dem Kopf geht. Es gab leider aber auch ein paar Dinge die mir bei der Story seltsam vorkamen - der Persönlichkeitswechsel von Hans war zu krass um glaubhaft zu sein, wieso erinnert sich Kristoff nicht an die Anfangsszene bei den Trollen und so weiter.  Aber die anderen Charaktere sind so süß, lustig, verzaubernd dass man darüber eigentlich nicht nachdenkt, wenn man nicht gerade eine Kritik schreibt.
Nachgeschmack: Wie oben beschrieben, meine ich ein paar Storyteile passen nicht so ganz, aber ein tolles Gefühl hat man trotzdem. Ein wunderschönes Märchen, dass gute Laune macht und verzaubert. Selbst Wochen danach träume ich noch von dieser schönen Zauberwelt und freue mich schon wenn unsere reale Welt wieder von Schneedecken bedeckt wird!
Fazit: Ein gefühlsbetonter Film, den man sicherlich kritisieren könnte, aber weil er so schön ist, kann man es auch lassen :)
Caro Schweizer

Dienstag, 3. Dezember 2013

Eure Kritiken zu Disneys Eiskönigin - FROZEN - Teil 3

 Hier die Kritiken von Alexander Petreski und Alexa Müller-Heyn


Disney ist mit "Frozen" ein wunderschöner Animationsfilm gelungen. Der Film lebt vor allem von dem grossartigen Design und der gelungenen Umsetzung in 3D inklusive hervorragender Animationen ( wie von Disney zu erwarten) und beeindruckendem Lighting/ Shading der Eiswelt.
Die Songs haben mich in "Frozen" tatsächlich überhaupt nicht gestört, ganz im Gegenteil. Es ist so viel Gefühl und Energie in den Songs, dass sie mir richtig Spass gemacht haben. Hinzu kommt, daß die Gesangseinlagen "Frozen" den alten Disneyfilmen, die ich immernoch so liebe, sehr nahe bringen. Storytechnisch hat Disney das Rad sicher nicht neu erfunden, aber ich habe mich durch den Film sehr gut unterhalten gefühlt. Einige Storylinien habe ich erst im Nachhinein wirklich begriffen, nachdem ich den Film sacken lassen konnte.
Während des Filmes habe ich vor allem Olaf und Sven sehr lieb gewonnen. Ich habe schon immer einen "Soft Spot" für die Sidekicks in Disneyfilmen gehabt, war mir bei Olaf im Vorfeld jedoch nicht so sicher, ob er mir nicht auf die Nerven gehen würde. Tatsächlich ist Olaf im Verlauf des Filmes zu einem meiner liebsten Charaktere geworden.
Alexa Müller Heyn


Frozen war für mich eine übwerwiegend positive Überraschung. Der routinierte Output der Disney Studios hat mich in den letzten Jahren nicht gerade umgehauen. Bei Frozen hatte ich schon eher das Gefühl das man sich mehr Mühe gemacht hat die Story nicht allzu vorhersehbar zu machen, auch wenn das natürlich nicht immer gelungen ist. Der Film ist ein Schritt 'back-to-the-roots' in Richtung der Disney-Musical-Ära aus den 90ern. Obwohl es ein Prinzessinen FIlm ist, kann man sagen das der Film mehr um das Thema Familie kreist als um die klassische romantische Liebe. Was definitiv ein bisschen frischen Wind in dieses Genre bringt. Das erste Drittel baut die Welt, Figuren und Konflikte sehr gut auf, aber nachdem alle Steine an ihrem Patz sind und das Abenteuer seinen Lauf nimmt, weichen Story und Drama den obligatorische Gag- & Action Feuerwerk. Hier hätte man die Schraube ein bisschen mehr zudrehen können was Konflikte angeht. Zu Beginn dachte ich das Anna sich in einen Mann verlieben würde der für ihre Schwester versprochen war, aber das war dann doch nicht der dramatische Angelpunkt. Es entsteht immerhin eine kleiner Konflikt zu Beginn als Elsa (die Eiskönigin) ihrer Schwester verbietet den Mann zu heiraten (den sie vor knapp 20 Minuten getroffen hat). Leider stellt sich das nicht wirkliche als eine Hürde heraus, da Elsa sofort Reißaus nimmt und sich das dann auch erledigt hat. Dadurch wird die Loyalität der Schwestern nie richtig in Frage gestellt. Dasselbe gilt auch für die 'Entscheidung' von Anna am Ende welchen Mann sie wählen soll, die genauso verspielt wird. Die Macher scheuen sich leider immer vor diesen harten Auseinandersetzungen, was diesen Film wirklich einzigartig gemacht hätte.
Was die Character Designs betrifft ist das Studio auf Nummer sicher geblieben und man hat die Tangled Models ein wenig modifziert, was nicht so wild ist. Ein größeres Problem (was aber ein allgemeines Problem bei Animationsfilmen ist) ist das hyperaktive Acting der Darsteller. Es wird leider immer dicker aufgetragen als eigentlich nötig ist, weshalb das eher an grobes Theaterschauspiel erinnert, als an subtiler Performance die eine große Kinoleinwand bieten könnte. Bei den Slapstick Situationen ist das durchaus passend, bei den emotionalen Passagen scheinen die Animatoren den Drang nicht widerstehen zu können sich auch hier auszutoben, selten lässt man emotionale Momente auch den Raum sich zu entfalten. Unangenehm wenn genau dann ein Gag hinterhergeschoben wird anstatt diese Momente stehen und ausklingen zu lassen.
Ich mag Musicals, ich fand aber es waren insgesamt zu viele Songs und zu wenig die herausstechen konnten. Das waren die einzigen Schnitzer, der Rest war durchweg positiv, Set Design, Kompositionen und Spezialeffekte sind alle handwerklich wie gewohnt auf allerhöchstem Niveau und Argumente sich den Film ruhig auch auf 3D anzugucken. Ich bin generell kein Fan von Sidekick-Charakteren, aber Olaf hatte seine strahlenden Momente und er hat mich gut unterhalten, das obligatorische 'Disney-Huftier das sich wie ein Hund verhält' hat mich da weniger überzeugt. Das Tempo vom Film ist auch ganz gut, strauchelt in der Mitte etwas bei den übernatürlichen Begegnungen (Eismonster, Trolle), aber bewältigt das Ende erstaunlich gut, wenn mehrere Geschichts-stränge aufeinander treffen. Definitiv einer der besseren 3D Filme dieses Jahres, und für Kinder ist der Film ein Muss.
Alexander Petreski

Sonntag, 1. Dezember 2013

Adventskalender der besonderen Art - The Making of Blue Umbrella

Saschka Unseld, Regisseur des brillianten Pixar Shorts "The Blue Umbrella", erlaubt uns teilzuhaben an einem so ungewöhnlichen wie spannenden Adventskalender mit Making of zu seinem Film!
Viel Spaß beim Türchen öffnen!
zu Anschauen bitte hier klicken!

As seen from the US! Handdrawn Animation coming from good old Europe!

2D European Feature Films as seen from the USA.
From the very interesting Blog  

The 2-D Liberation Movement started with a conversation between Tony White and Jay Schuh at the 2013 CTN Animation Expo in Burbank, California. We hope it will continue by traditional 2-D animators around the world linking in pride for being part the finest art-form of this current era. It is one that must be allowed to ever grow and evolve. Anyone wishing to learn 2-D animation as it has been passed down from master to pupil for over a century should visit Tony's online 2-D ACADEMY where an increasing number of invaluable learning resources are available. Everyone else - please donate a drawing to our '2D: DRAWN TOGETHER' book appeal.

Für alle die es interessierts, hier bitte klicken!